Buchreisen – die Welt erspüren

Mit Büchern erfahren wir alles über die Welt. Wir können uns darin vertiefen, endlos träumen und schliesslich auf Reisen lesen.

Zur Vorbereitung von Reisen greifen wir zunehmen auf das Internet zurück. Doch ein Buch in den Händen zu halten verleiht ein griffig behagliches Gefühl.

Wir von «buch.reisen» finden Poesie und Literatur äusserst bedeutsam und erkennen den Wert dahinter an. Andererseits kausieren manchmal Schriftsteller und Literaturbetriebe am Ende, welche lediglich ihre eigene Blase wahrhaben (möchten). Jene sollten sich gewiss einmal physisch auf Reisen begeben. Aber so richtig, mit Leib und Seele, eben nicht auf Luxushotels abweichen und den authentischen Bezug zum Alltag der Menschen vor Ort vergessen.

Andreas Altmann, ein Reisejournalist, der die Realität einfängt, erzählte mit meiner Meinung einhergehend: «Nur leben wir lieber in einer Traumwelt, und Tourismus soll diese widerspiegeln. Es sollen die schönsten Wochen im Leben sein.»

Mit Buchreisen beleuchten wir ähnlich wie bei Filmreisen ein wichtiges Kulturgut, welches vielleicht den Zeitgeist immer weniger trifft.

Wir freuen uns auf viele Reiseideen.
Gerne freuen wir uns ebenso auf Ihre Rückmeldung.

Zu Heidi ins Heidiland

Ich bin gerne in Maienfeld. Dort ist Heidi zuhause, eigentlich ein Märchen, aber vor allem eine schöne Hommage an die Kinder ist es. Wie sich vieles mit Liebe lösen lässt, wie wichtig Freundschaften sind und die Heimat. Heidis Geschichte genießt vor allem in Japan Popularität. Gelangen Japaner in die Schweiz, wird auch das Heidiland angesteuert.

Meist sind es nur wenige Stunden, vom Heididorf zur Heidialm zu steigen, dazu fehlt es heute gerne an Zeit. Womöglich länger an einem Ort zu bleiben, scheint ein Unding zu sein. Doch erst ein längerer Aufenthalt schafft Vertrautheit und die damit verbundene Erholung.  

Unsere Reise beginnt in Zürich. Wir schauen nach, wie Johanna Spöri lebte. Wie war Zürich zu dieser Zeit? Wir reisen nach Bad Ragaz und stellen uns vor, wie die Schriftstellerin Menschen aus Frankfurt antraf, und was diese wohl von der Schweiz wussten.

Das Heididorf wird natürlich besucht. Wir wandern auf die Alm, sprechen mit den Menschen vor Ort. Einen Tag verbringen wir auch in der Kantonshauptstadt Chur. Übrigens sind uns noch zig weitere Ideen für wunderbare Privatreisen in der Schweiz in den Sinn gekommen.

Wir freuen uns, Sie begrüßen und auf dieser Reise begleiten zu dürfen.

Lasst uns den Bücherblog füllen

Diese Webseite beginne ich gleich mit einem Blog, bietet sich so an. Wer Bücher liest, kann in der Regel besser schreiben. Wer die Hand dazu bemüht, statt in die Tasten zu klappern, Papier zerknüllt, neu erfasst, liegen lässt, darüber nachdenkt; – umso besser. 

Nur, wir sind hier im Web unterwegs. Daher kurze Texte und Sätze und meine wesentlichen Eindrücke.
Diese Webseite ist offen für unzählige Ideen, auch von Euch, – wenn Ihr mögt. Mich würd`s freuen.

Buchhandel für Spurensuchende

Buchhändler werden immer seltener, um Bücher zu kaufen bieten sie jedoch eine schöne Anlaufstelle. Fast allen Städten wohnt eine Bibliothek inne, welche Bücher ausleiht und diese teilweise ausmistet. Insofern ermöglicht das jedem, Bücher günstig zu kaufen. Wir suchen dort das Gespräch, um die Spurensuche zu beginnen.

Auch auf Flohmärkten führen Bücher ein Schattendasein. Sie bleiben oft in den Kartons stecken oder lassen sich lediglich als verblüffend günstige Schnäppchen verkaufen. Viele Antiquariate für Bücher finden sich in Deutschland; Bücherwürmer und andere, um daheim Bücherstapel vorzubeugen, bringen – dem erneuten Verkauf ausgeschrieben – Bücher dorthin. Zahlreiche Internetangebote weisen ebenfalls dorthin.

Gebrauchte Bücher finden sich in der Schweiz bei Bücherbrockenhäusern. Einfach im Internet suchen. In vielen Städten finden sich Buchantiquariate. Hier finden Sie manchen Schatz.

Eine Idee, die sich immer mehr durchsetzt, sind die Bücherschränke. Dort können Leute Bücher reinlegen und wieder herausnehmen. Jeden Park bereichert ein solcher Schrank. Weil, ein Buch zur Hand, zig Menschen gerne darin Platz nehmen, um darin zu blättern.

Im deutschsprachigen Raum existieren Buchmessen, aber auch lokale Veranstaltungen. Falls wir diese besuchen können, schreiben wir dazu. Eine eigene Unterseiten kreierten wir schon mal.
Weiter zu den Buchmessen

Bücher beruhen auch auf Erzählungen, wie Märchen oder Sagen. Dafür baute ich eigens eine Webseite. Denn es macht Spass auf dieser Spurensuche so Reichliches an bisher unbekanntem Reichtum zu entdecken und fördert die Fantasie.
Webseite zu Märchenreisen

Aus Büchern gehen mitunter Filme hervor, schon ohne Drehbuch ist es unmöglich einen Film zu drehen. Selbst ein kurzes Video gelingt besser, wenn vorher niedergeschrieben wird, was erreicht werden möchte.
Der Filmindustrie habe ich ebenfalls eine Webseite gewidmet.
Webseite zu Filmreisen

Die Literatur, ein Bereich, der stark gefördert wird. Junge Autoren können ihre Beiträge einreichen und auf eine Anerkennung hoffen. Wie vielseitig die Möglichkeiten alleine in der Schweiz sind, zeigt folgender Link;
Adressliste der Schweizer Literaturszene

Selbstverständlich stosse auch ich im Internet auf Rezensionen, Bestsellerlisten und Myriaden von Bücherblogs. Stellvertretend für die vielen Inhalte, der Blog von Evi, wo mich als Touristiker der Name angesprochen hat.
Evi’s Literatourblog

Zum Thema Reiseliteratur entwarfen wir eine Unterseite. Zu Reiseführern und zu Büchern über Reisen schreiben wir da, welche Impulse für ein Leben als Weltenbummler auslösten.
Reiseführer und Reisebücher